Welche Krankheiten kann man sich beim Sex einfangen? Was stellt Schlafmangel mit dem Körper an? Wie lange muss man laufen, um eine Tafel Schokolade wieder abzutrainieren?
All das und noch mehr wollte STADA in seinem diesjährigen Gesundheitsreport von den 18 bis 24-jährigen Jugendlichen in Deutschland wissen. Mit der Kampagne #HealthChecker (health-checker.de) haben wir das Thema in die sozialen Medien gebracht.
MIt Augenzwinkern zum Erfolg
Zusammen mit STADA haben wir die Ergebnisse des Gesundheitsreports 2017 auf einer interaktiven Microsite aufbereitet. Auf dieser konnten sich die Nutzer durch zahlreiche Fragen rund um das Thema Gesundheit klicken und spielerisch ihr Wissen testen. Mit nützlichen Hintergrundinformationen zu jeder Frage hat die Kampagne nicht nur die Quizbegeisterung der Zielgruppe befriedigt, sondern ganz nebenbei auch interessante Fakten vermittelt und subtil in die allgemeine Fragemechanik eingeflochten.
Darüber hinaus wollten wir die 18 bis 24-Jährigen mit Anzeigen auf den Social Media Kanälen Snapchat, Facebook und Instagram für das Thema begeistern. Wichtig war hierbei eine gehörige Prise Humor und eine eindeutig zweideutige Bildsprache.
Vor allem die Snapads waren äußerst erfolgreich. In Deutschland wird diese Werbeform noch immer unterschätzt, insofern konnten wir sehr günstige Reichweiten erzielen. So haben wir es geschafft, innerhalb von vier Wochen über vier Millionen Jugendliche in Deutschland zu erreichen. Knapp eine halbe Million Nutzer hat die Microsite besucht. Tausende haben getestet, ob sie ein #HealthChecker sind. Da das Konzept und auch die Kampagne so gut angekommen sind, wird sie nun auch in anderen Ländern adaptiert. So sorgt sie dort dann hoffentlich auch für den nötigen Durchblick beim Thema Gesundheit.
#HealthChecker als Vorreiter im Gesundheitsbereich
Mit der Kampagne hat es STADA geschafft, sich als Vorreiter für eine erfolgreiche Digitalstrategie im Gesundheitsbereich zu positionieren und gezeigt, dass die Themen Social Media und Gesundheit durchaus zusammengehören und man auch Jugendliche dafür begeistern kann.