Newsticker +++ Facebook Advertising Trends +++ Ad Placement bei Facebook Marketplace +++ EuGH Urteil zur Verantwortlichkeit von Seitenbetreibern +++ Digitalsteuer und Handelskrieg +++ Untermieter gesucht +++
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5 wichtige Facebook Advertising Trends 2018
Die Hälfte des Jahres ist rum, Zeit für einen kurzen Check. Wie haben sich Trends entwickelt, wie wird auf diese Entwicklungen reagiert? Für Werbetreibende ist Facebook nach wie vor eine enorm wichtige Plattform, doch auch oder vor allem hier will richtiges Werben gelernt sein. Legen wir den Fokus noch einmal auf die wichtigsten Punkte: Design, Ad Format, Promotion, Plattform und Content. Dabei sind Influencer nach wie vorn ein wichtiger Bestandteil des Marketings, ebenso wie der direkte Kontakt und personalisierte Inhalte.
Facebook Marketplace als Ad Placement verfügbar
Werbung findet bei Facebook nun auch im Marketplace statt. Hier geschaltete Anzeigen sollen mit einer “Boost”-Funktion anschließend auch im News Feed sichtbar sein. Zunächst gibt es das nur für eine kleine Prozentzahl von U.S. Nutzern. Wie sich der Roll Out weiterentwickelt, bleibt aber noch unklar. Bis jetzt monetarisiert Facebook seine Kleinanzeigen noch nicht, die Anzeigen sind kostenfrei. Werbung im Marketplace eröffnet Facebook also weitere Wachstumsmöglichkeiten.
EUGH Urteil zur Mitverantwortlichkeit von Seitenbetreibern
Das Netz ist mal wieder laut geworden und verbreitet die Kunde, dass Facebook Seiten gelöscht werden müssen. Doch schaut man sich die jüngsten Entwicklungen genauer an, merkt man, dass die Hysterie wohl übertrieben ist. Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass die Betreiber von Facebook Seiten für deren Datenverarbeitung mitverantwortlich sind. Nun bleibt aber abzuwarten, welche konkreten Verpflichtungen aus diesem Urteil erwachsen und vor allem, welche Lösungen Facebook selbst dafür präsentiert. Wir atmen also erstmal entspannt weiter.
Digitalsteuer und Handelskrieg – Wo geht die Reise hin?
Die EU-Kommission plant die Besteuerung von Internetkonzernen, die Industrie stellt sich dagegen. Mehr Gerechtigkeit soll her, aber im digitalen Business gibt es viele Schlupflöcher und Unklarheiten. Vor allem die Einnahmen, die aus Nutzerdaten stammen, sollen vor Ort versteuert werden. Da die Firmen jedoch nicht in den jeweiligen Ländern ansässig sind, muss eine EU-weite Regelung her. Diese zielt vor allem auf große Konzerne wie Google und Facebook, doch auch in der europäischen Industrie regt sich Widerstand. Es ist auch komplex: Steuerangelegenheiten liegen schließlich immer noch bei den jeweiligen Ländern.
In eigener Sache…
In unserem großen, lichtdurchfluteten Büro in Kreuzberg ist noch Platz für ein weiteres Team von 4 bis 6 Personen. Wir freuen uns auf spannende Untermieter und bieten alles, was ein moderner Arbeitsplatz benötigt. Gute Laune und entspannte Atmosphäre inklusive. Wir freuen uns von euch zu hören!
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Der digitale Wandel ist mehr als unser tägliches Geschäft. Er ist unsere Leidenschaft und so brennen wir für alle Neuigkeiten, die wir natürlich mit allen teilen wollen. Lasst uns die Digitalisierung gemeinsam entdecken, erfahren und vorantreiben.
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