Newsticker +++ Bundesregierung hat neuen Digitalrat +++ Instagram testet neues Format im Feed +++ Instagram Bio richtig formatieren +++ Mehr nicht überspringbare Werbung auf YouTube +++ Jobs Jobs Jobs +++
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Bundesregierung hat neuen Digitalrat
Zehn Experten, die verschiedene Digitalisierungsthemen abdecken, werden die Regierung zukünftig als Digitalrat praxisnah beraten und vorantreiben. Katrin Suder, frühere Verteidigungssekretärin und Unternehmensberaterin, wird dabei den Vorsitz übernehmen. Vor allem die Digitalisierung der Verwaltung sowie der Digitalpakt Schule und die Einführung eines Bürgerportals sind Themen, die das Gremium angehen wird. Merkel selbst sieht die Funktion des Digitalrates auch darin, “unbequeme Fragen” zu stellen. Dies wird unvermeidlich, denn die Auswirkungen der Digitalisierung sind erheblich und führen zu zwangsläufigen Veränderungen, wie Suder sagt. Wir sind gespannt und freuen uns über den frischen Wind.
Instagram testet neues Format im Feed
Bisher zeigt uns der Instagram Feed nur Beiträge von Accounts, denen man selbst aktiv folgt, und natürlich Werbung. Posts, die von Freunden geliked wurden, werden beispielsweise nicht im Feed angezeigt. Dies will Instagram nun in einem Test ändern und nähert sich so dem Algorithmus von Facebook ein Stückchen weiter an. Bislang sollen die Beiträge jedoch nicht vermischt werden und Empfehlungen werden erst am Ende des Feeds angezeigt. Vor allem für Unternehmen stellt das neue Format eine große Chance für mehr Reichweite ohne Werbung dar, die Auswahl der Empfehlungen erfolgt jedoch automatisch über den Instagram Algorithmus.
Instagram Bio richtig formatieren
Vor allem Unternehmen, die sich ihren (potenziellen) Kunden vorstellen wollen, sollten auf ein ansprechend formatiertes Instagram-Profil achten. Wirklich viele Möglichkeiten zur Formatierung bietet die Bio selbst zwar nicht, mit ein paar Tipps und Tricks kann man allerdings einiges aus dem kleinen Feld rausholen. Alle, die über ein Business Profil verfügen, sollten zudem die zusätzlichen Funktionen, wie die Adresseingabe und den Call-to-Action Button nutzen. Für alle gilt: Es sollte immer der echte Name bzw. der Name des Unternehmens verwendet werden, um von Nutzern bei der Suche gefunden zu werden.
Webseiten Vorschau auf Facebook optimieren
Wer auf Facebook schöne Posts zu Inhalten seiner Website veröffentlichen möchte, greift meist auf den Facebook Publisher zurück. Das ist nicht schwer. Trotzdem gibt es auch die Möglichkeit, die eigene Website so für Facebook zu optimieren, dass die Vorschau des Links automatisch gut aussieht. Dafür müsst ihr nicht groß programmieren können, jedoch ein paar Tricks und Kniffe kennen. Grundlage dafür sind OG-Tags (OpenGraph-Tags), die Facebook mitteilen, wie die Website korrekt auszulesen ist und welche Informationen angezeigt werden sollen.
Mehr nicht überspringbare Werbung auf YouTube
Was Nutzer wahrscheinlich ärgern wird, bietet Werbetreibenden neue Chancen und noch mehr Möglichkeiten für monetarisierbare Inhalte. Nicht überspringbare Werbeclips mit einer Länge von bis zu 20 Sekunden werden in Zukunft wohl öfter auftauchen, wenn YouTube nun standardmäßig den Non-Skippable-Mode für seinen Uploader zur Verfügung stellt. Die Möglichkeit, die Clips nach fünf Sekunden zu überspringen, wird jedoch manuell weiterhin verfügbar sein. Im YouTube Partnerprogramm wird es zudem mehr Einfluss auf die gezeigte Werbung geben, wodurch sich die Plattform noch höhere Einnahmen erhofft. Die Neuerungen spielen natürlich auch den Abo-Modellen YouTube Music und YouTube Premium in die Karten. Das bedeutet Win-Win für alle, außer die Nutzer.
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Der digitale Wandel ist mehr als unser tägliches Geschäft. Er ist unsere Leidenschaft und so brennen wir für alle Neuigkeiten, die wir natürlich mit allen teilen wollen. Lasst uns die Digitalisierung gemeinsam entdecken, erfahren und vorantreiben.
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