Allen musikbegeisterten Menschen ist der Tonangebende Mann hinter TANGOWERK sicher schon seit vielen Jahren bekannt. NHOAH kennt man in Deutschland vor allem als Musikproduzent, Komponist und Musiker, der bereits mit den verschiedensten Künstlern – von Romy Haag über Bronski Beat, The Pogues bis hin zu MIA. – zusammenarbeitete. Auch wir waren gleich interessiert, als NHOAH und sein Team bei r.o.t das erste Mal auf uns zukamen und von dem Zusammenreffen von Electro-Musik aus Berlin und Tango aus Argentinien erzählten.
Doch bis zu uns, und dem ersten Soloalbum von NHOAH, war es ein langer Weg, der für den Musikproduzenten und sein Team vor sechs Jahren begann. Last Exit – hieß es im Jahr 2005, als sich NHOAH in Bueno Aires wiederfand. Die Stadt am Rio de la Plata war für NHOAH Zufluchtsort vor einem Gefühl der künstlerischen Stagnation und gleichzeitig Ausgangspunkt für Neues. Inspiriert von der melancholischen Harmoniewelt des Tangos, schuf NHOAH hier das TANGOWERK. Neben der Musik spielte das Lebensgefühl des Tangos dabei eine große Rolle. Ein Gefühl, das leidend und kraftvoll zugleich ist. Diese Ambivalenz bestimmt die TANGOWERK-Kompositionen in musikalischer und textlicher Hinsicht.
Für die Realisierung seines Projektes gewann NHOAH befreundete Künstler aus der Berliner Musik- und Kunstszene. Darunter STAAB (Manager und Schlagzeuger), Carola Schmidt (Musikvideos, Fotos und visuelles Konzept), Ina Viola Blasius (Sängerin, Bildhauerin), Mieze Katz (Sängerin) und Headvoice (Sänger, Performance-Künstler).
Seit der ersten Singleveröffentlichung „Dancing On The Volcano“ begleiten wir TANGOWERK mit Online-PR und -Promotion. Am 20. Mai 2011 wurde das erste Soloalbum TANGOWERK by NHOAH veröffentlicht. Wörtlich genommen ein Werk für alle Sinne, das eine CD mit 14 Songs, eine DVD mit drei Musikvideos, zwei Tanzvideos, die 40 minütige Making Of Dokumentation und eine umfassendes Booklet beinhaltet. Die aktuelle Veröffentlichung ist die zweite Single „Ob Ich Dir Treu Sein Kann“ (NHOAH feat. Berlin Comedian Harmonists).
Ein besonderes Highlight im Rahmen der Online-PR war das Interview im Aufzug des Musikexpess‘ und der „CD Tipp“ des Berliner Fensters. Der Beitrag wurde eine Woche auf allen Bildschirmen in den Berliner U-Bahnen gezeigt.
NHOAH sagt über sein TANGOWERK: „Männer weinen. Frauen verführen. Trauriges TANGOWERK raubt Dir nicht die Lebenskraft. Synthesizer flirten mit einem Bandoneon. Nichts ist unmöglich.“ (NHOAH, 2011)
Wer mehr wissen will, kann sich auf tangowerk.com mit allen wichtigen Informationen versorgen.