ACHTERBAHN – Geheimtipp der Berlinale im Kino

In ACHTERBAHN erzählt Regisseur, Kameramann und Autor Peter Dörfler das unglaubliche Leben der Schaustellerfamilie Witte.
Es ist ein Dokumentarfilm, der mit bizarrem Charme – amüsant und tragisch – die Story eines Aufsteigers erzählt, der immer wieder auf die Nase fällt, aber nie die Vision aufgibt, einmal die Nr. 1 zu sein…

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Der Unternehmer Norbert Witte hatte den Traum, aus dem Berliner Spreepark – einem Freizeitpark, der zu DDR-Zeiten unter dem Namen „Plänterwald“ berühmt geworden ist – den größten Rummelplatz des gerade wiedervereinigten Deutschlands zu machen. Stattdessen ging der König der Karusselle pleite und floh mit Familie und dem kompletten Vergnügungspark im Gepäck nach Lima.
In Peru verwickelt er sich und seinen 20jährigen Sohn in Drogengeschäfte. Beide landen im Knast: Norbert Witte in Deutschland, sein Sohn in einem der härtesten Gefängnisse der Welt, in dem er bis heute Zeit einsitzt.

Der Geheimtipp der diesjährigen 59. Internationalen Filmfestspiele Berlin, der in der Sektion Perspektive Deutsches Kino lief, startet am 2. Juli bundesweit im Kino.

Infos auf achterbahn-der-film.de

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Bereits am morgigen Mittwoch, den 24. Juni, findet die Publikumspremiere in Anwesenheit des Filmteams im Kino in der Kulturbrauerei in Berlin statt. Karten gibt es an der Abendkasse.