+++ Apps unkompliziert auf Fehler testen +++ Blaue Haken und FoMO +++ Fratzenkarussell auf Kunst mit Reface +++ Jobchance bei PANORAMA3000 +++
Was ist Waldo?
Waldo ist vielleicht das neue Traum-Tool für alle iOS Engineers, denn es soll das Testen von Apps ganz ohne Code vereinfachen. Die Applikation will sowohl die anstrengende manuelle Suche nach Fehlern als auch zeitaufwendiges Skripten ersetzen. Ihr könnt eure App einfach bei Waldo hochladen und wie auf eurem Handy durchgehen. Dabei wird jeder Screen aufgenommen und die Logik, wie eure App strukturell aufgebaut ist, erfasst. Auch für jedes Update kann getestet werden. Wenn ein Test nicht funktioniert, zeigt euch Waldo genau an, wo der Fehler liegt. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder? Derzeit könnt ihr Waldo hier kostenlos ausprobieren. Teilt uns doch gerne eure Erfahrungen mit!
Ahnungslos glücklicher sein? FoMO-Studie wertet WhatsApp-Verhalten aus
FoMO – Überschrift gelesen und gefragt, was das sein soll? Es klingt ein bisschen nach einer obskuren Bauschaum-Marke, meint aber die sogenannte „Fear of Missing Out“, also die Angst, etwas zu verpassen. Diese zieht in Zeiten sinkender Inzidenzwerte verständlicherweise an. Dabei ist es völlig okay, einfach mal einen ruhigen Abend zu schieben, anstatt die ganze Zeit angespannt vor dem Smartphone zu verharren und eine ausbleibende Antwort gleich als Abfuhr oder fehlende Wertschätzung zu verstehen. Wir alle haben schließlich unsere eigenen Leben! Eine Studie der Universität Ulm will nun dafür sensibilisieren, wie sehr unser Geltungsdrang durch Messenger wie WhatsApp befeuert wird. Wer hat schließlich noch nie die Minuten gezählt, die zwischen einer gelesenen Nachricht und der ersehnten Replik verstrichen sind: „Die Häkchen sind blau, ich weiß doch, dass DU es gelesen hast!!!“ Wer wissen möchte, wie sehr dieses Gedankenkarussell und der ewige Griff nach dem Smartphone an Suchtverhalten grenzt, kann hier einiges über sich lernen. Es werden noch Teilnehmende gesucht!
Du als singende Venus von Milo oder Andy Warhols Marilyn? Reface macht es möglich!
Habt ihr euer Gesicht schon mal auf den Körper eurer liebsten Stars in Film- und Musik-Videoausschnitten zum Leben erweckt? Die App Reface macht genau das schon seit 14 Monaten und inzwischen sogar für über 100 Millionen User*innen. Die witzigen Videos sind in den Sozialen Netzwerken inzwischen zum Dauerbrenner geworden. Bisher konnten allerdings ausschließlich Selfies hochgeladen und verwurstet werden. Jetzt erweitert Reface die Palette der Möglichkeiten und erlaubt es Nutzer*innen, mehr eigenen Inhalte einzufügen, die von einer KI dann animiert werden. Die neue Funktion nennt sich “Swap Animation” und ermöglicht, Bilder von menschlich anmutenden Objekten wie Statuen, Memes, Kunst Portraits oder Fotos anderer Personen hochzuladen. Eine Auswahl von Songschnipseln und Gedichten kann dann mit Hilfe der KI von den neu erstellten Schöpfungen zitiert oder vorgesungen werden. Und auch das eigene Gesicht findet Platz in diesen Kunstfiguren. Bei diesen Spielereien ist natürlich ein wenig Vorsicht geboten. Das Startup verspricht daher, alle Uploads der neuen Funktion manuell zu sichten.
Und noch was, in eigener Sache – Wir suchen Dich für Beratung und Account Management!
Bist Du aktuell auf Jobsuche? Dann haben wir da vielleicht was für dich: Wir suchen ab sofort eine*n erfahrene*n Kundenberater*in und Account-Manager*in mit dem Weitblick für das Wesentliche. Weitere Details gibt es unter folgendem Link.